Iris-, Antlitz- und Zungendiagnostik
Seit Jahrtausenden ist bekannt, dass Zeichen bzw. Veränderungen in den Augen Merkmale für bestimmte Zustände des Menschen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene sein können. Die Augendiagnostik ist aber keine Methode für Organdiagnostik, sondern sie dient ausschliesslich der Erkennung gestörter Funktionsabläufe. Diese Informationen geben mir als Naturheilpraktikerin Hinweise auf die individuellen Hintergründe der Krankheitsentstehung. Dadurch können gezielte Therapiemassnahmen erarbeitet werden, die nicht nur auf die aktuelle Situation zielen, sondern die/den Patient:in in seiner Gesamtsituation erfassen und langfristig stabilisieren.
Die Antlitzdiagnose, auch Pathophysiognomik genannt, ist die Lehre, innere Erkrankungen durch äussere Phänomene im Gesicht zu erkennen. So werden Hautbereiche im Gesicht und auf den Lippen den entsprechenden Organen zugeordnet. Die Lippen geben z.B. Hinweise über
den Dünn- und Dickdarm oder die Nasenflügel über die Lunge.
In Verbindung mit der Iris- und Antlitzdiagnose liefert die Zunge Hinweise wie z.B. den Stoffwechsel beim Menschen. Dabei wird die Zungenform, die Farbe und der Belag begutachtet und mit in die Therapie einbezogen.
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